Asperen
Idyllisch am Fluss Linge gelegen und von viel Grün umgeben, ist in Fort Asperen kaum zu erkennen, dass es einst eine militärische Funktion hatte.
Dennoch diente es im Zweiten Weltkrieg als Teil der niederländischen Wasserlinie. Das Fort ist seit 1984 für die Öffentlichkeit zugänglich und es wurden zahlreiche interessante kulturelle Veranstaltungen organisiert.
Diese Turmfestung wurde zwischen 1845 und 1847 am Noorder Lingedijk in der Nähe der Stadt Asperen an der Stelle des Damms „Castor“ aus dem Jahr 1794 erbaut. Es wurde verwendet, um den Linge-Zugang mit seinen Kais zu schließen und die darunterliegende Schleuse der Überflutungsfächer zu verteidigen.
Fort Asperen
Einige Forts sind spezielle Naturschutzgebiete, Naturschutzgebiete, die von Staatsbosbeheer, Natuurmonumenten oder anderen Naturschutzorganisationen verwaltet werden. Fort Hinderdam und Fort Kijkuit sind Beispiele dafür oder das Fort in der Nähe von Rijnauwen, wo Hunderte von Pflanzenarten zu finden sind. Dort leben auch viele Tiere wie Hermelin, Iltis, Eichhörnchen, Rehe, Reptilien, Amphibien und Dutzende von Vogelarten, die brüten oder auf der Durchreise sind. Und im Winter ist dieses Fort die Domäne der Fledermäuse, die in den Gebäuden überwintern.
Festungen sind ideale Orte zum Verweilen und zum Winterschlaf für Fledermäuse. Sie sitzen gerne in Hohlräumen, Spalten und Kellern an Orten, an denen es dunkel und ruhig ist,
wo es kühl aber nicht zu kalt und nicht zugig ist. Es gibt auch genügend Flugöffnungen. Auch in Fort Asperen leben im Winter Fledermäuse, auch seltene Arten wie Bart-, Wasser-, Dickhorn- und Zwergfledermäuse. Fort Asperen kann während dieser Zeit nicht besucht werden. Zu viele Besucher stören die Fledermäuse in ihrem Winterschlaf.